Willkommen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürger und Freunde,
ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter und an meiner Person. Sie finden hier Informationen zu meiner Arbeit im Wahlkreis und im Landtag sowie Einblicke in meine Überzeugungen und aktuelle politische Themen und Termine.
Herausfordernd – so lassen sich sicher die letzten Monate beschreiben, haben sie doch unser aller Leben massiv verändert. Gerne habe ich diese Herausforderung angenommen und möchte in meiner Funktion als Landtagsabgeordneter weiter Wege suchen und einschlagen, wie wir gemeinsam die Krise meistern können. Gerade in bewegten Zeiten hat die CDU immer bewiesen, dass sie mit besonnener, aber wirkungsvoller Politik unser Land in ruhige Fahrwasser lenken kann.
Wir benötigen kraftvolle und zielgerichtete Entscheidungen, um die Arbeit hier im Land zu halten, den Innovationsstandort Baden-Württemberg weiter zu fördern und damit Wohlstand zu sichern. Im „Land der Tüftler und Denker“ müssen wir die Voraussetzungen schaffen, dass dies weiter möglich ist.
Dies ist mein täglicher Ansporn für Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, da zu sein und für die Interessen unseres Wahlkreises im Landtag einzutreten.
Ihr Konrad Epple
- Isabell Huber MdL macht sich für eine bessere Unterstützung Alleinerziehender starkam 23. Juni 2022 um 8:16
Die Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg Isabell Huber MdL macht sich für eine bessere Unterstützung Alleinerziehender stark und fordert die Bundesregierung angesichts der aktuellen Preissteigerungen zum Handeln auf: „Alleinerziehende tragen oft eine doppelte Verantwortung. Viele alleinerziehende Mütter und Väter arbeiten in Teilzeit und machen dafür Abstriche bei ihrem Verdienst. Die Inflation trifft Alleinerziehende deshalb besonders hart – steigende Energiepreise, steigende Mieten, steigende Preise für Lebensmittel. Die ohnehin schon große Belastung Alleinerziehender wird durch die Inflation noch größer. Der Bund muss hier dringend handeln und darf die Alleinerziehenden nicht im Stich lassen. Mit beispielsweise einer Anhebung des steuerlichen Entlastungsbetrags oder der nur hälftigen Anrechnung des Kindergelds auf den Unterhalt wäre alleinerziehenden Eltern schnell geholfen. Die Union hat im Bund entsprechende Vorschläge gemacht. Es wird Zeit, dass die rote Ampel im Bund etwas unternimmt und Alleinerziehende entlastet. Es reicht nicht, in Interviews und Sonntagsreden von Entlastungen und sozialer Gerechtigkeit zu sprechen – das muss man dann auch kraftvoll umsetzen.“
- Isabell Huber MdL: Rülke hat mit seinem peinlichen Populismus den Bogen überspannt und muss sich entschuldigen!am 22. Juni 2022 um 11:19
Einmal mehr hat der FDP-Fraktionsvorsitzende mit seiner Kommunikation die Grenzen überschritten. Zum vom FDP-Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Rülke veröffentlichten Facebook-Post zur E-Mobilität (https://www.facebook.com/photo/?fbid=10224487411630592&set=a.1591418703151) sagt die Generalsekretärin der CDU-Baden-Württemberg Isabell Huber MdL: „Die AfD im Land sucht einen neuen Vorsitzenden und Herr Rülke bewirbt sich via Facebook darauf. Da hat er sich diese Woche zur Abwechslung einmal an einem Thema versucht und gezeigt, dass er nur eines kann: Populismus pur. Sowas hat in einer Demokratie nichts verloren. Wenn dieser Mann noch einen Funken Anstand hat, muss er sich für diesen Post entschuldigen. Traurig, dass er nicht von alleine oder wenigstens beim Lesen der Kommentare darauf kommt, den Bogen mit seinem peinlichen Populismus überspannt zu haben. Die FDP im Land hat mit solchem ‚Spitzenpersonal‘ jeden Anstand und Respekt verloren und kann von keinem mehr ernst genommen werden.“
- Isabell Huber MdL: „Wir stärken die berufliche Bildung!“am 21. Juni 2022 um 11:24
Zur Stärkung der Beruflichen Bildung wurden heute (21. Juni 2022) bei einer Regierungspressekonferenz in Stuttgart Maßnahmen vorgestellt. Dazu sagt unsere Generalsekretärin Isabell Huber MdL: „Die Kombination aus betrieblicher Praxis und Berufsschule bietet ganz vielfältige Karrierechancen. Dabei ist die berufliche Bildung ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg. Die Azubis von heute sind unsere Fachkräfte von Morgen. Die Stärkung der beruflichen Bildung ist für uns als CDU daher ein echtes Herzensthema. Für die Berufswahl ist das aktive und persönliche Kennenlernen von Berufen und Betrieben ganz entscheidend. Mit der Auftaktwoche berufliche Orientierung und weiteren Maßnahmen an den Schulen sowie den Praktikumswochen bieten wir hier als Land ein klasse Angebot für junge Menschen.“ Bereits in den Pfingstferien sind die Praktikumswochen im Land gestartet. Dazu sagt CDU-Generalsekretärin Isabell Huber MdL: „Schon mehr als 3.000 Unternehmen im Land sind bei den Praktikumswochen an Bord, 650 Praktikumstage haben in den Pfingstferien bereits stattgefunden. Damit hat unser Wirtschaftsministerium mit Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ein tolles Angebot geschaffen, um Jugendlichen einfach und unkompliziert durch den Berufe-Dschungel zu helfen. So können Jugendliche ihre Vorlieben und Fähigkeiten vor Ort praktisch ausprobieren und damit ihre Ausbildung in ihrem Traumberuf finden.“
- CDU Baden-Württemberg – die Kommunalparteiam 14. Mai 2022 um 15:10
An diesem Freitag und Samstag, den 13. und 14. Mai 2022, ist der Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg zu einer Klausurtagung in Bad Rappenau (Landkreis Heilbronn) zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Beratungen des Führungsgremiums der CDU Baden-Württemberg standen die Kommunalpolitik und der Weg zur Kommunalwahl 2024. Dazu erklärt der Landesvorsitzende Thomas Strobl, der auch Kommunalminister und Stv. Ministerpräsident des Landes ist: „Starke Kommunen und eine starke Kommunalpolitik sind das Fundament, die Basis für ein starkes Baden-Württemberg. Das leben wir Christdemokraten wie keine andere Partei – die CDU Baden-Württemberg ist die Kommunalpartei im Land! Keine andere Partei ist so stark vor Ort verwurzelt, nah bei den Menschen und gestaltet mit so vielen engagierten kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern unsere Heimat. Das soll freilich auch in Zukunft so bleiben. Deshalb haben wir bei unserer Klausurtagung auch bereits jetzt unseren Fahrplan für die Kommunalwahl 2024 besprochen.“ Bei der Klausurtagung hat die CDU Baden-Württemberg auch die Herausforderungen diskutiert, die unsere Kommunen beschäftigen. „Seit 2020 fordert die Corona-Pandemie unsere Kommunen in vielerlei Hinsicht. Mit dem widerwärtigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine kommen auch auf unsere Kommunen neue Herausforderungen zu – etwa die Flüchtlingsunterbringung oder die Versorgungssicherheit. Wir stehen an der Seite der Kommunen und werden sie mit aller Kraft dabei und bei allen Zukunftsfragen unterstützen. Uns leitet dabei der Gedanke der Subsidiarität und der kommunalen Selbstverwaltung. Wir sind davon überzeugt, dass es Aufgabe von Bund und Land ist, die richtigen Rahmenbedingungen für die Kommunen zu setzen, damit diese in der Lage sind, eigenverantwortlich zu handeln und die besten Lösungen vor Ort umzusetzen. Solide Finanzen für eine generationengerechte und nachhaltige Politik sind auf allen Ebenen unsere Basis. Wir denken heute an morgen, das macht unsere Politik zukunftssicher“, sagt der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg und betont weiter: „Wenn wir über Kommunalpolitik sprechen, dann geht es uns immer um die Menschen vor Ort. Und als Landesvorsitzender unserer CDU geht es mir freilich auch um unsere kommunalen Amts- und Mandatsträger. Hass und Hetze sind leider auf dem Vormarsch. Amts- und Mandatsträger werden immer öfter Opfer von Anfeindungen, Beleidigungen und Bedrohungen. Für uns Christliche Demokraten ist ganz klar: Hass und Hetze haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Und diejenigen, die sich vor Ort für die Belange der Bürgerinnen und Bürger stark machen – egal ob als Bürgermeisterin oder als Ortschaftsrat – dürfen weder digital noch in der echten Welt Opfer von Hass und Hetze sein!“ Dazu hat sich der Landesvorstand auf seiner Klausur mit dem Papier „CDU Baden-Württemberg – die Kommunalpartei“ positioniert. Roadmap zur Kommunalwahl Die Roadmap zur Kommunalwahl 2024 wurde von der Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Isabell Huber MdL, vorgestellt: „Wir machen uns schon heute auf den Weg in Richtung Kommunalwahl 2024. Wir haben das klare Ziel, als stärkste Partei aus der Kommunalwahl hervorzugehen.“ Noch in diesem Jahr wird der CDU-Landesverband eine Beteiligungsphase mit allen Kreisverbänden starten, um die Verbände vor Ort bestmöglich zu unterstützen. 2023 wird dann ganz im Zeichen der Organisation und Planung der Kampagne stehen. Allen CDU-Kandidatinnen und Kandidaten und den Verbänden vor Ort wird die CDU dabei wieder Tools und Informationen an die Hand geben, damit sie ihre Kampagne vor Ort optimal und individuell angepasst durchführen können. „Jede Kommune ist anders und jeder CDU-Verband macht sich für die passenden Lösungen stark. Bei der Kommunalwahl 2024 stimmen die Menschen darüber ab, wem sie die besten Lösungen vor Ort zutrauen. Dabei wollen wir sie als Landesverband so gut wie möglich unterstützen. Das ist die Leitlinie für unsere Angebote“, so die Generalsekretärin Isabell Huber MdL weiter. Im Dialog mit den kommunalen Spitzenverbänden Im Rahmen der Klausurtagung hat die designierte stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands, Christina Stumpp MdB, auch das neue Kommunalbüro der CDU Deutschlands vorgestellt. Bei einer interaktiven Podiumsdiskussion mit der Stv. Landesvorsitzenden und Landrätin des Kreises Sigmaringen, Stefanie Bürkle, dem Landesvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Klaus Herrmann und dem Leiter des Politischen Bildungsforums der Konrad-Adenauer-Stiftung in Baden-Württemberg, Dr. Stefan Hofmann, wurden weitere Anforderungen und Wegmarken auf dem Weg zur Kommunalwahl diskutiert. Weitere Impulse hat die CDU Baden-Württemberg vom ehemaligen Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust erhalten. Am Samstagmittag konnte die CDU Baden-Württemberg mit Steffen Jäger, Präsident und Hauptgeschäftsführer des Gemeindetages Baden-Württemberg, Gudrun Heute-Bluhm, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg, sowie Dr. Achim Brötel, Vizepräsident des Landkreistages Baden-Württemberg Vertreter, der kommunalen Spitzenverbände des Landes begrüßen. Positionierung „CDU Baden-Württemberg – die Kommunalpartei“Zur Pressemitteilung zu unserer europapolitischen Positionierung
- Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europaam 13. Mai 2022 um 13:56
An diesem Freitagabend hat die zweitägige Klausurtagung des Landesvorstands der CDU Baden-Württemberg in Bad Rappenau (Landkreis Heilbronn) begonnen. Zum Auftakt der Vorstandsklausur stellte die CDU Baden-Württemberg die deutsch-französischen Beziehungen in den Mittelpunkt der Beratungen. Dazu konnte der CDU-Landesverband Prof. Dr. Frank Baasner, den Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg und Direktor des deutsch-französischen Zukunftswerks, begrüßen. Der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, der Stv. Ministerpräsident Thomas Strobl, erklärt in diesem Zusammenhang: „Frankreich ist nicht nur für Deutschland ein wichtiger Partner in Europa, insbesondere uns als Baden-Württemberger verbindet viel mit unseren Nachbarn, die wir knapp 200 km lang berühren. Baden-Württemberg und Frankreich sind ein Schrittmacher Europas. Nach der Wiederwahl Emmanuel Macrons zum französischen Staatspräsidenten und dem Abschluss der Konferenz zur Zukunft Europas bietet sich die große Chance, die Handlungsfähigkeit Europas dauerhaft zu stärken. Wir müssen uns dringend auf den Weg zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik machen. Europas Stimme muss von Washington, über Moskau nach Peking selbstbewusst zu hören sein und Gewicht haben.“ Dazu hat der Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg heute einstimmig den Beschluss „Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europa“ gefasst. Positionierung „Deutschland und Frankreich gemeinsam für ein sicheres Europa“ Zur Pressemitteilung zu unserer kommunalpolitischen Positionierung